Es beginnt mit einer Predigtreihe zu bekannten und nicht bekannten Frauen und Männern der Reformation. Ein Höhepunkt des Jahres ist sicher der Vortrag des Historikers und Theologen Joachim Stüben. Er berichtet darüber, wie die Reformation sich bei uns, also in dem Streifen Haseldorfer Marsch und Grafschaft Pinneberg durchgesetzt hat. Das war durchaus anders als in Wittenberg, Zürich oder Genf.
Im Sommer soll dann die Lutherbank vor der Kirche aufgestellt werden. Ein Lebensgroßer Martin Luther sitzt auf dem einen Ende der Bank. Man kann sich zu ihm setzen, mit ihm meditieren oder diskutieren – oder einfach nur mit ihm zusammen die Sonne genießen.
Ein Luthermahl mit Tischreden und Musik ist für den Herbst geplant. Und am Reformationstag selber wird nach alter Tradition ein Gedenkbaum gepflanzt.
Das ganze Programm erhalten Sie im Kirchenbüro oder in der Kirche.
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