Ein Laternelauf durch das Dorf bildete den Anfang und führte in die Kirche. Die Gute-Nacht-Geschichte handelte vom Segen des Teilens, den ein junger Prinz am eigenen Leib erfährt. Ein gemeinsam gesungenes Lied schloss diesen Teil des Festes ab.
Das anschließende Teilen der Martinsbrötchen und der warme Martinstrunk mussten wegen strömenden Regens in die Kirche verlegt werden. Das tat dem Fest keinen Abbruch, auch wenn alles etwas eng wurde. Die Jury wählte die fünf schönsten selbst gebastelten Laternen aus, während die Gruppe ,haselpit mit mittelalterlicher Musik Kinder und Familien unterhielt. Zum Abschluss trugen sie noch einmal die Geschichte des Soldaten Martin vor.
Danach war der Martinstrunk alle, die Martinsbrötchen alle verputzt und das Fest zu Ende.