Es stehen Lieder im Mittelpunkt, die alt und bekannt sind. Aber auch neue Lieder, bei denen es sich lohnt, genauer hinzuschauen. Vier Kirchenlieder quer durch alle Zeiten hindurch:
- 6. März (Invocavit, 10h): Ein feste Burg ist unser Gott (Martin Luther, 1529)
- 20. März (Oculi, 19h): Herzliebster Jesu (Johann Heermann, 1630)
- 27. März (Laetare, 19h): Korn, das in die Erde versinkt (Jürgen Henkys, 1978)
- 3. April (Judica, 10h): Runtergekommen, abgestiegen (Daniel Kallauch, 2010)
Wir brauchen diese Lieder der Hoffnung. Lieder, die uns in unserer Zeit des Leidens, der Passion sagen: Es geht weiter. Wie auch immer, aber es geht weiter. Und das nicht alleine – der Eine und Einzige, der vor aller Zeit war und nach aller Zeit sein wird, der geht mit. Steht bei und trägt.
"Hoffnungslieder" eben.