<p>Das passiert aus heiterem Himmel: Die Person im Haus, die den Haushalt führt – meist die Mutter – wird krank, kommt in die Klinik. Ein paar Tage können Familie und Nachbarn aushelfen. Aber dann muss der Alltag weitergehen. Der Mann muss wieder zur Arbeit, die Kinder in die Schule. Essen muss vorbereitet werden und die Schularbeiten begleitet. Und es braucht Zeit für das Gespräch – gerade bei schwereren Erkrankungen der Mutter und Ehefrau.</p>
<p>Wir sind froh, dass es bei uns "FinDus" gibt – "Familien in Not – Diakonie unterstützt". Frauen, die selber Erfahrungen mit dem Familienleben haben, helfen ganz konkret. Das hat schon mancher Familie nicht nur in unserer Gemeinde geholfen – still, aber wirksam.</p>
<p>Im Gottesdienst am 4. März wird das Projekt FinDus vorgestellt. Einige Mitarbeiterinnen werden während des Gottesdienstes für ihre Arbeit gesegnet. Miteinander feiern wir in diesem Gottesdienst das Abendmahl.</p>