Zufriedene Gesichter zum Abschluss des Festivals. Die Rechnung war aufgegangen: den Reformationstag gemeinsam begehen, über die üblichen Grenzen der Gemeinden hinweg. Das Miteinander stand im Vordergrund – besonders gut zu sehen, als alle sechs Chöre am Ende gemeinsam auf der Bühne standen.
Zwischen den einzelnen Chören gab es sehr individuelle Vorträge der Pastorinnen und Pastoren der Region. Sie stellten auf sehr unterschiedliche Weise vor, was ihnen ganz persönlich heute wichtig sei an der Reformation. Die Musik gehörte ebenso dazu wie ein einem Poetry Slam entnommenes Gedicht - und für das leibliche Wohl sorgten Getränke und Kürbissuppe.
Dank für alle Unterstützung
Ein besonderen Anteil am Gelingen hatte die Schule Moorrege mit Herrn Hamann, dem Hausmeister. Beim Essen und Trinken wurde das Festival unterstützt von Horst Ermeling und der Familie Brüggmann. Allen ganz herzlichen Dank.
Der Gesamterlös des Festivals geht zu gleichen Teilen an zwei Einrichtungen verteilt, die in der Region eine wichtige Arbeit an den Menschen verrichten: die Gruppe der ambulanten Hospizarbeit und die Palliativarbeit der Diankoniestation Elbmarsch.