Seit dem 1. Advent sind sie wieder zu sehen, die lebensgroßen Figuren der Haselauer Kirchhof-Krippe. Gut geschützt von der großen Hütte haben sich Maria und Josef, die Hirten, die Könige und viele Schafe wieder um das Kind in der Krippe geschart. Die Figuren sind wegen ihrer Größe von der Straße aus gut zu sehen, vor allem, wenn sie abends angestrahlt sind.
Viele Menschen hat dies in den vergangenen zwei Jahren verlockt, anzuhalten und genauer hinzuschauen. Und nicht nur zu schauen. Man kann sich auch zwischen die Figuren stellen und seinen eigenen Platz in der Weihnachtsgeschichte suchen.
Aber es ist auch schon vorgekommen, dass Besucher/innen ein Weihnachtslied an der Krippe anstimmen.
Ein zeitweise zwölfköpfiges Team hat in vierstündiger Arbeit den Aufbau verwirklicht. Auf dem Foto liegend: Momme Wulff und Ole Smid, dahinter Dietrich Moltrecht, Jonas Moltrecht, Simona Smid, Julian Petersen, Frank Smid und Sabine Pfeiffer-Petersen (jeweils von links).
Bis zum Dreikönigstag wird die Krippe zum Innehalten einladen und so auf ihre Weise vom Weihnachtswunder erzählen.