Zur Zeit besteht die Galerie nur aus drei Bildern. Johannes Bugenhagen stand im Mittelpunkt des Reformationsgottesdienstes 2016. Philipp Melanchthon kam Ende Februar hinzu und Anfang März – nein, leider nicht Elisabeth Cruciger, von dieser hoch interessanten Frau gibt es leider kein Bild. Ihren Platz in der Ausstellung übernimmt eine andere interessante Protestantin: Olympia Flavia Morata. Ihr zur Seite steht natürlich auch Katharina von Bora, die „Lutherin“.
Im März folgen dann noch Katharina Zell und Thomas Müntzer, bevor im Juli die drei großen Köpfe der Reformation den Abschluss bilden: Huldrych Zwingli, Johannes Calvin und Martin Luther.
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